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Ich freue mich sehr dass das Friedenbildungswerk Köln unsere Veranstaltung "Heute ist nicht 1933" als ein gutes Beispiel für ihre neuen Angebote ausgewählt hat.

Hier ist der Artikel zu finden. 

und hier ist der Auszug, wo es um unsere Veranstaltung geht:

Unter Stress denken 

Von der Neuausrichtung zeugen Formate, die stärker als bisher das Erleben, den Austausch und die Vernetzung der Besucher in den Blick nehmen.

Ein Beispiel ist der Workshop „Heute ist nicht 1933“, den Anja Stiel, Referentin beim FBK, zusammen mit der Historikerin Anne Sass und dem Soziologen Sebastian Wen entwickelt hat. Zu Beginn hörten die Teilnehmer zwei Geschichten:

„Eine aus der Sicht einer Person aus dem Jahr 1933 und eine aus heutiger Sicht. Beide beschreiben ihren Alltag und die Strukturen zur jeweiligen Zeit“, sagt Buschke.

„Dazwischen waren die Teilnehmenden eingeladen, sich in Zweiergruppen in den Räumlichkeiten zu verteilen und sich zehn Minuten lang pur aufeinander einzulassen, um zu verstehen, was die Geschichten in ihnen ausgelöst haben. Das kann Stress bedeuten – und da man unter Stresshormonen weniger gut denkt und lernt, haben wir Körperübungen zur Entspannung mit hineingenommen.“